Was ihnen Jesus jetzt bedeutet

2018 hörten die Menya, eine Ethnie in Papua-Neuguinea, zum ersten Mal die Botschaft des Evangeliums. Sie selbst nannten diesen Tag „Tag des Kreuzes“. An diesem Tag wurde die Gemeinde der Menya geboren. Im Oktober 2018 fand die erste Taufe statt. 

Hier berichten ein paar Menya, wie sie zum Glauben an Jesus kamen und wie der „Tag des Kreuzes“ ihr Leben veränderte: 

Zabeth: „Die Sünde versklavte meinen Körper, mein Reden und meine Gedanken. In seiner Gnade sandte Gott Jesus Christus. Der nahm alle meine Sünden, als ob es seine wären. Durch Jesus bin ich rein in Gottes Augen.“
Wati: „Ich lebte unter der Sünde, Satan und dem Tod. Nur durch das Werk von Jesus – durch sein Blut, das am Kreuz für mich vergossen wurde, – befreite Gott mich und jetzt lebe ich durch ihn. Jetzt ist Jesus mein König.“
Neti: „Gott sandte seinen einzigen Sohn auf die Erde. Er vergoss sein großartiges Blut. Er nahm meine Sünden weg.“
Helen: „Die Bibel sagt: du kannst nicht deinen eigenen Vorstellungen folgen. So kommst du nicht in den Himmel. Nur durch das heilige Blut von Jesus Christus kommst du in den Himmel.“

Bislang war die Geburt Jesu für die Menya unbedeutend. Aber im Dezember 2018 konnten die gläubigen Menya zum ersten Mal mit den Missionaren zusammen die Geburt des Erlösers feiern.
Bitte bete, dass die junge Menya-Gemeinde in ihrer Beziehung zu ihrem Herrn und Retter weiterwächst. Die Evangelisation war nur der Anfang. Jetzt sollen aus Neugeborenen reife Jünger werden. 

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