Gottes Liebe in allem

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Die Liebe, die Jesus uns gezeigt hat, treibt uns an, diese Liebe auch an andere Menschen weiterzugeben. Und zwar in allem. Also auch, wenn wir viele Stunden mit unseren Sprachhelfern verbringen, Vokabeln lernen und Grammatik pauken. An manchen Tagen scheint es endlos zu sein. In allem heißt auch, dass wir Gottes Liebe unseren Helfern zeigen wollen, indem wir ihnen eine Arbeitsstelle geben, die ihre Familien versorgt. Wir wollen ihnen neue Kompetenzen beibringen und sie an unserem Leben teilhaben lassen. Liebe zeigen, im täglichen Leben und bei den alltäglichen Arbeiten. Diese beinhaltet auch Dinge reparieren, Einkaufen gehen, putzen, auf Kinder aufpassen, das Volleyballfeld vorbereiten usw. Das sind nur ein paar der Aufgaben, die wir hier nennen wollen. Wir wollen treu sein in den kleinen Dingen und Seine Liebe in allem zeigen. 

Am 3. Juni zogen wir in unser neues Haus. Nachdem unser Weniges verstaut war, sahen wir nun die vielen Aufgaben, die in hier mit acht Schlafzimmern und einem großen Garten auf uns warteten. In diesen Räumen sollen durchreisende Mitarbeiter willkommen geheißen werden. Ein paar Umbaumaßnahmen sind noch im Gange. Die norwegische Familie, die vor uns hier lebte, startete für Jugendliche aus dem Internat Sportaktionen. Wir freuen uns sehr, dass dies auch weiter stattfinden kann und noch andere Freunde von der Stadt dazukommen. Die Helfer konnten wir übernehmen. Wir sind unglaublich dankbar für ihre Hilfe, da hier viele Arbeiten länger brauchen. Ohne unsere Helfer wäre es kaum möglich, Zeit fürs Sprachelernen zu haben.  

Wir haben außerdem drei Jugendliche in unsere Familie aufgenommen. Sie kommen aus sehr abgelegenen Dörfern und mussten ihre Familien verlassen, damit sie hier in der Stadt eine höhere Schulbildung erhalten können. Sie haben ihr eigenes Zimmer und auch eine kleine Küche und einen Platz zum Lernen. Trotzdem tragen wir Verantwortung für sie und helfen bei den Schulaufgaben. Wir sind dankbar für die Chance, den Mädels die Liebe Gottes in praktischer Weise weiterzugeben, wobei wir von unserem Sprachlevel sehr herausgefordert sind.  

Wir danken Gott:  

  • Für dasGästehaus und die Möglichkeit,ein Treffpunkt zu sein.  
  • Für die vielen Leute,die Gott in unser Leben gestellt hat und die uns eine Ermutigung sind. 

Bitte bete:  

  • Für unsere Helfer
  • Für unsere Jugendlichen 
  • Für unser weiteres Sprachstudium
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